Die Gemeinde / Friedhof

Friedhof

Unser Friedhof

Seit 1898 bestattet die Kreuzgemeinde ihre Angehörigen auf dem eigenen Friedhof, der ein Ort der Ruhe, des Friedens und der Hoffnung sein will. Auf einem Grabstein lesen wir die Verheißung unseres Herrn Jesus Christus:

„Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt.“ (Joh.11,25).

Friedhof

Hilfe und Begleitung

Wenn Sie Hilfe und Begleitung benötigen, kontaktieren Sie bitte Ihr zuständiges Pfarramt.


Frithjof Wagner

Pfr. Hinrich Schorling

Telefon: 02302 / 878452

Pfr. Burckhard Zühlke

Telefon: 02302 / 12472

Gemeindebüro Kreuzgemeinde

Telefon: 02302 / 13422


E-Mail: friedhof@kreuzgemeinde-witten.de

Friedhofskapelle: Königsberger Straße
Ein Tipp für Ortsfremde:
Geben Sie im Navi die Adresse Königsberger Str. 21, 58455 Witten ein.
Dann stehen Sie direkt vor der Friedhofskapelle.

Eigener Friedhof nach Gemeindegründung notwendig

Nach der Gemeindegründung 1896 wurde es immer dringlicher, eine eigene Begräbnisstätte für die verstorbenen Gemeindeglieder zu beschaffen, um Einzelgenehmigungen und hohe Beerdigungskosten auf anderen Friedhöfen zu vermeiden.

Nach Erteilung der Genehmigung eines Friedhofes der Kreuzgemeinde konnte am 17. April 1898 die erste Beerdigung erfolgen.

Die Trauergottesdienste fanden zunächst unter freiem Himmel statt. Darum sollte dringend eine Friedhofskapelle gebaut werden. Mit Unterstützung der damaligen Ev.-Luth. („altlutherischen“) Kirche (heute: Selbständige Evangelisch Lutherische Kirche) konnte eine Kapelle im neugotischen Stil errichtet werden, die am 8. September 1898 eingeweiht wurde.

Nach der geltenden Friedhofsordnung steht der Friedhof der Kreuzgemeinde heute allen offen.

Mahnmal des Friedens

Das Denkmal soll aber auch ein Mahnmal des Friedens sein, ein Denkmal für die Kriegstoten, die Opfer der Vertreibung und Verfolgung. Gedenksteine erinnern an Namenlose und Vergessene. Der in der Mitte des Denkmals aufragende Stein ist in sich verdreht als Ausdruck von Krieg und Gewalt in der Welt. Zudem strebt der Stein konisch verjüngt nach oben und symbolisiert so die christliche Auferstehungshoffnung.

Grabformen

Mögliche Grabformen sind Wahlgrabstätte, Reihengrab, Rasengrab, Urnenwahlgrabstätte, Urnenreihengrab, Urnenrasengrab und Kolumbarien. Nähere Informationen dazu gibt es im Gemeindebüro.

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